Karottenkuchen

Ich schwimme kuchenmäßig heute mit der Welle. Im Bloguniversum poppen überall die Carrotcakes und Rüblikuchen-Rezepte auf. Offensichtlich naht Ostern. Ich hatte einfach nur zu viele Möhren und Nüsse (aus der Weihnachtsbäckerei) übrig. Aus verschiedenen Rezepten habe ich mir mein eigenes zusammen gebaut und auf die kleine Backform runter gerechnet. Saftig, wie man es vom Karottenkuchen kennt, und mega simpel in der Zubereitung. Weil das so schnell erledigt war, habe ich aus restlichem Marzipan (aus der Weihnachtsbäckerei) ein paar knubbelige Wurzeln geschnitzt.

Kuchen von 20 cm Durchmesser

  • Butter und Zucker für die Form
  • 200 gr brauner Zucker
  • Prise Salz
  • 1 EL Vanilleessenz
  • 180 gr Raps- oder Sonnenblumenöl
  • 3 Eier
  • 100 gr Buttermilch
  • 250 gr Mehl
  • 150 gr gemahlene Haselnüsse
  • 2 TL Zimt
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 250 gr fein geraspelte MöhrenFür die Glasur
  • Saft einer Zitrone
  • 100-150 gr Puderzucker
  • Marzipan und Speisefarbe für die Möhren

  1. Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Backform fetten und mit Zucker ausstreuen.
  2. Die ersten sechs Zutaten in einer Schüssel gut verrühren. In einer anderen, größeren Schüssel die trockenen Zutaten (bis auf die Karotten) vermischen.
  3. Anschließend die flüssigen Zutaten zu dem Mehlgemisch geben und kurz (!) zu einem homogenen Teig verarbeiten. Karottenraspel unterheben und Teig in die Form geben.
  4. 40-45 Minuten backen. Auskühlen lassen und aus der Form holen. Puderzucker und Zitronensaft zu einer dicken Glasur verrühren und Kuchen bestreichen.

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